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Parkett

Wer sich nach einem neuen Fußbodenbelag umsieht, greift dabei häufig zum Parkett. Und das hat auch einen Grund.

































Weitere interessante Parkettböden

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Parkett - ein Stück Natur in Ihrem Zuhause

Der Bodenbelag ist nicht nur besonders pflegeleicht, sondern aufgrund seiner Optik schon seit langer Zeit beliebt. Man kann sich sicher sein, dass der Parkettfußboden - unabhängig von seiner Farbe oder Musterung - auch noch in vielen Jahren modern sein wird. In unserem Online-Shop finden Sie die schönsten Parkettböden im Überblick.

Was ist eigentlich Parkett?

Grundsätzlich handelt es sich bei Parkett um einen Bodenbelag, der entweder aus Holz (Laub- oder Nadelhölzer, meistens Eiche) oder aus Bambus besteht. Damit wird deutlich, dass es nicht nur eine Art Belag gibt, sondern viele verschiedene. Es wird zwischen Massivparkett und Fertigparkett unterschieden. Letzteres besteht aus mehreren Schichten. Die oberste davon wird als Nutzschicht bezeichnet. Anhand der Dicke der Nutzschicht kann man auch auf die Qualität des Produkts schließen: je dicker, desto robuster und langlebiger.

Ein Bodenbelag - viele Varianten

Die Böden unterscheiden sich zum einen anhand ihrer Farbe. Von hell bis dunkel ist alles möglich. Bei der Auswahl des Farbtons kommt es auf den Raum, der mit dem Boden ausgestattet werden soll, und auf den persönlichen Geschmack an. Im Allgemeinen lassen helle Parkettböden einen Raum freundlich und offen wirken. Dunkle Böden sorgen hingegen für einen besonders eleganten Stil und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Es gibt zudem viele verschiedene Parkettarten, sodass Sie mit Sicherheit eine finden, die perfekt zu Ihrem Zuhause passt. Wir stellen Ihnen drei Optionen genauer vor:

  • Parkett in Landhausdielenoptik: Dieser Parkettfußboden zeichnet sich durch seine besonders langen Dielen aus. Auf diese Weise wirkt ein jeder Raum automatisch größer. Eine Diele besteht aus einem Stück Holz (auch 1-Stab-Parkett genannt).
  • Schiffsboden: Der Belag in Schiffsbodenoptik besteht aus bis zu drei verschiedenen Holzstäben, wodurch ein sehr lebendiger und abwechslungsreicher Stil geschaffen wird (auch 3- oder Mehr-Stab-Parkett genannt). Im Vergleich zur Landhausdiele ist der Parkettboden günstiger, da zur Herstellung kleinere Einzelteile aus Holz verwendet wurden.
  • Fischgrätparkett: Anhand des Namens kann man bereits auf das Muster des Belags schießen. Dieses ähnelt nämlich einer Fischgräte. Für Anfänger mit Sicherheit nicht ganz leicht zu verlegen, da bei dem Parkettfußboden die Stäbe in einer rechtwinkligen Form aneinander gelegt werden müssen.

Die Vorteile des Parkettfußbodens

Dass der Bodenbelag durch seine Optik punkten kann, wurde bereits zuvor erwähnt. Einmal verlegt, wünscht man sich allerdings auch, dass der Parkettboden möglichst lange unversehrt bleibt. Darüber muss man sich bei diesem Belag jedoch keine Sorgen machen. Je robuster das Holz, aus dem der Boden besteht, desto widerstandsfähiger ist auch der Belag.

Für Familien mit Vierbeinern also genau die richtige Wahl. Kratzspuren von Tieren haben hier keine Chance. Sollte es doch zu Gebrauchsspuren kommen, kann man den Boden aufgrund seiner Nutzschicht später abschleifen. Für Allergiker ist der Boden übrigens auch geeignet, da er keinerlei Stoffe enthält, auf die man empfindlich reagieren könnte.

Parkett verfügt in der Regel über eine Öl-, Wachs- oder Lackschicht. Der Boden mit Lack ist besonders pflegeleicht. Er wird zunächst trocken gesäubert, also beispielsweise mit einem Staubsauger, und danach mit einem feuchten Tuch gereinigt. Bei einer Ölschicht wird am Anfang ein Mittel zur Bodenpflege hinzugegeben. Die Schicht wird zudem nach etwa zwei Jahren erneuert.

Wie wird Parkett verlegt?

Das System, das sich hinter dem Bodenbelag verbirgt, hat sich über die Jahre stetig weiterentwickelt. Die Tatsache, dass Parkett heutzutage ohne die Hilfe von Fachkräften verlegt werden kann, war früher undenkbar. Natürlich kann man sich dazu auch heute noch an Profis wenden.

Es gibt allerdings auch viele, die Freude daran finden, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Dies ist im Grunde genommen auch ganz leicht: Beim sogenannten „Klick-System” drückt man die einzelnen Dielen einfach ineinander. Man muss danach nur noch entscheiden, ob der Belag verklebt oder schwimmend verlegt werden soll. Die Trittschalldämmung darf natürlich auch nicht fehlen, um die Geräuschkulisse beim Begehen des Bodens so gering wie möglich zu halten.